Die Idee für den Heelstar entstand aus einer Alltagssituation heraus. Ich ärgerte mich mal wieder über die Kratzer an meinem neuen Schuh nach einer Autofahrt. Ein Problem, welches ich sonst durch das Tragen von Wechselschuhen beim Autofahren umgangen war. Aber wie das Schicksal so wollte, musste es an diesem Tag besonders schnell gehen (wer kennt das nicht), denn die Kinder warteten schon darauf, abgeholt zu werden. Natürlich regnete es auch noch und schon war's passiert: Wechselschuhe vergessen und die frisch gekauften Veloursballerinas waren nach einer Autofahrt später verkratzt und schmutzig - super ärgerlich!
In diversen Gesprächen mit Freundinnen konnte ich dann feststellen, dass es vielen Frauen so geht, wie mir – über 30% wie ich später durch Marketrecherche und Kundenbefragungen herausfinden konnte. In diesem Moment hatte ich mich dazu entschlossen, dieses Problem endgültig zu lösen: Die Idee für HeelStar war geboren. Nach einigen Monaten der Entwicklung und zahlreichen Prototypen später (ich wollte unbedingt ein hochwertiges Qualitätsprodukt) war der HeelStar fertig. Um ein hochwertiges Qualitätsprodukt zu erhalten, erforderte es einige Monate der Entwicklung und zahlreiche Prototypen, bis der Heelstar fertig war. In enger Zusammenarbeit mit einer kleinen Näherei im Herzen von München entstand, was ich lösen wollte!
- Isabel (Gründerin Heelstar)
